Nicht dass man jedes Jahr kommen muss. Aber zuweilen braucht man es doch,
mal wieder da zu sein. Schauen was das alte Zimmer macht, das man dann doch
einige Jahre bewohnt hat. Welche Kollegen noch da sind. Darüber reden,
wie man es schaffen kann, im kommenden Jahr endlich etwas
planungsfreundlicher einzuladen. Da war der an diesem Wochenende
ständig präsente Regen eine lästige, aber letztlich nicht
wesentlich ins Gewicht fallende Randerscheinung. Schließlich standen
die Sonnenschirme noch herum und konnten umgewidmet werden. Und Sekt war
auch jede Menge da, sowohl zur Begrüßung am Hafen, wie auch am
abendlichen Beathaus–Stand der "Monster–Abis", so
nennt man sie zuweilen, aber natürlich scherzhaft. Denn sie sind in
diesem Jahr in gleich zwei Jahrgängen zahlreichst vorhanden und machen
alle zugleich Abitur. Die Beathausgilde hatte auch korrekt vorgesorgt und
Potter half mal gleich mit altem KnowHow aus. Kea auch, obwohl sie keine
Preise kennt. Das ging zackig, kann man sagen und die Bude zappelte, allen
Unkenrufen und ewigen Draussenstehern zum Trotz bis morgens um 4.30. War
noch jemand im Laramie?
Wir haben uns gefreut, viele Gesichter wieder zu sehen, die lange nicht
mehr hier waren, und offensichtlich Spass hatten, entschuldigen uns
für die verplanerische Ausschreibung in diesem Jahr und geloben einmal
mehr, die nachhaltige Besserung voranzutreiben. Einige Bildchen sind auf
der kleinen Galerie durch unsere charmante Linsenfee Lea entstanden, alle
weiteren fotografischen Kunstwerke des 2010er Altbürgertreffens sind
verschollen oder unscharf. Immerhin was, oder....? Wir freuen uns in jedem
Fall auf alle "Alt– und "Jungaltschüler",
"–bürger", wie auch immer, die auch zwischendurch mal
hereinschauen, das Jahr ist lang, es passiert eine Menge, soviel ist mal
sicher, und wir hoffen ihr bleibt unserem Haufen so gewogen wie sonst auch.
Uns so, wie wir Euch. Ansonsten ein geschmunzeltes Danke an Endress
für das nette Gespräch am Samstagabend, sieh ansonsten zu, dass
du deinen Laden in Schwung bringst....feix. Tot ziens.
by miri
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